Club Stuttgart Zwei

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»Familienherberge Lebensweg e.V.«

eine Spezialeinrichtung für Familien mit schwerkranken Kindern bis zum 18.Lebensjahr mehr

»Projekt Förderschule«

Wilhelmschule, Schule für Lernförderung in Ditzingen mehr

»(I)NTACT«

(I)NTACT e.V. – Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen mehr

»ZORA«

ZORA gGmbH und Förderverein, Stuttgart – ein Sozialunternehmen von Frauen für Frauen mehr



Unser neues Projekt – die Unterstützung der Familienherberge Lebensweg e.V.

Weitere Infos über www.familienherberge-lebensweg.de

Vertreterinnen des SI Club Stuttgart Zwei Teil des weltweit größten Netzwerkes berufstätiger Frauen, besuchten die Familienherberge in Illingen-Schützingen und überreichten einen Scheck in Höhe von 2000 Euro. Das Konzept, das in ähnlichem Rahmen bisher nur in Hamburg besteht, hatte die SI-Damen überzeugt, nachdem die Gründerin Frau Karin Eckstein ihre Beweggründe sich eines solchen Projektes anzunehmen und dessen Umsetzung voranzutreiben, erläutert hatte.
Frau Eckstein sah sich nämlich in ihrer Arbeit als Kinderkrankenschwester immer wieder mit Familien konfrontiert, die durch die Pflege schwerkranker Kinder an die Grenzen der physischen und psychischen Belastbarkeit gelangen. Diese Not brachte sie auf die Idee eine Spezialeinrichtung für betroffene Familien mit Kindern bis zum 18.Lebensjahr auf den Weg zu bringen: getreu ihrem Motto „Unterstützung bieten – Freiräume schenken“. Dieses wurde durch einen ideenreichen und großzügigen Neubau auf dem elterlichen Grund und Boden von Frau Eckstein umgesetzt. Im Erdgeschoß werden die erkrankten Kinder von Fachpersonal betreut, währenddessen die Eltern und Geschwisterkinder in den oberen Etagen die Vorzüge eines Hotelbetriebes mit allen erdenklichen Angeboten genießen können. Eingebettet wird die Anlage in ein ländliches Ambiente, das den Patienten und deren Familien den Kopf frei macht und neue Impulse bietet.


Letzte Woche nun führten Frau Eckstein und ihre rechte Hand, Frau Köppl- Rau, eine Abordnung des SI Club Stuttgart Zwei durch das gesamte Haus und nahmen dann den Scheck in Höhe von 2000 Euro in Empfang. Die Zuwendung des Clubs wird speziell den Aufenthalt allein erziehenden Müttern in der Familienherberge ermöglichen. Der Einrichtung wurde außerdem eine weitere finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt.

Soroptimist International - Club Stuttgart Zwei spendet 2000,00 € an die Familienherberge Lebensweg e.V.



»Psychiatrische Ambulanz rund um die Geburt«

Am Zentrum für Seelische Gesundheit in Stuttgart-Bad Cannstatt gibt es seit kurzem eine Station für psychisch kranke Mütter und deren Babys. Ca. 10 % aller Frauen erkranken nach einer Geburt an einer postpartalen Depression oder einer anderen psychischen Störung.

Der SI Club Stuttgart Zwei finanziert an einem Vormittag in der Woche eine Ärztin, die Sprechstunden abhält. Für betroffene Frauen ist es schwierig, zeitnah kompetente Hilfe zu finden. Oft erst nach einer qualvollen Odyssee vom Erkennen der Erkrankung bis zur Diagnosestellung sowie der anschließenden Behandlung. Wir freuen uns sehr, dass sich unser Projekt so rasch etabliert hat und mittlerweile auch im Großraum Stuttgart bekannt ist.

Bei Fragen steht unsere Clubschwester Renate Bunnemann gerne zur Verfügung: E-Mail: rbunnemann@posteo.de

www.klinikum-stuttgart.de


Warum wir die Mütterambulanz ins Leben gerufen haben:

”Bei meiner Arbeit als freiberufliche Hebamme erlebe ich immer wieder Wöchnerinnen, die an einer „ postpartalen Depression „ erkrankt sind. Da es teilweise sehr schwierig ist, diesen Frauen zu einer raschen Diagnostik und Therapie zu verhelfen, kam mir die Idee, mit Hilfe der Soroptimistinnen vom Club Stuttgart Zwei, eine Anlaufstelle für die Betroffenen zu schaffen. Deshalb finanzieren wir seit zwei Jahren eine Spezialambulanz (Mütterambulanz) am Zentrum für Seelische Gesundheit in Bad Cannstatt. Diese Anlaufstelle trägt auch dazu bei, ungünstige Auswirkungen einer psychischen Erkrankung auf die Mutter-Kind-Beziehung zu verhindern. Deshalb ist es den Clubschwestern und mir eine Herzensangelegenheit, dieses, im weiten Umkreis einzigartige Projekt zu unterstützen.”
Renate Bunnemann


Downloads:

Projektbeschreibung_Mütterambulanz.pdf
Flyer_Mütterambulanz.pdf





Projekt Förderschule

Wilhelmschule, Schule für Lernförderung in Ditzingen

Die Schule
In der Förderschule in Ditzingen werden Schüler klassenübergreifend bis Klasse 8/9 unterrichtet. Sowohl die Schulleiterin Frau Hindenach als auch das Lehrerkollegium sind sehr engagiert und nehmen ihre Aufgabe, die Kinder auf das Leben vorzubereiten, ernst. Mit großer Hingabe, mit Engagement und auch Frohsinn begegnen sie den Kindern unterschiedlichster Herkunft, Familiensituation und Lernfähigkeit.
Auch Kinder, die als schwierig gelten und von anderen Schulen abgewiesen werden, finden hier Aufnahme und Wärme.

Ziel unseres Projektes …
… ist, den Kindern einen Einblick in eine Welt zu bieten, in der sie sich normalerweise nicht bewegen. Sie sollen eine Vision davon bekommen, was es alles gibt und was alles möglich ist, auch wenn einem nicht alles in die Wiege gelegt wurde. Mit Freude und Begeisterung lässt sich manche Hürde überwinden.
„Wenn du die Menschen dazu bringen willst, ein Schiff zu bauen, dann lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer“, soll Antoine de Saint-Exupéry im vorigen Jahrhundert einmal gesagt haben.

In der Praxis …
… sieht das so aus, dass wir uns bemühen, die Kinder in Lebensbereiche miteinzubeziehen, die ihnen von Hause aus schwer zugänglich sind, wie z.B. Theater – , Ballett- und Konzertbesuche, ein Restaurantbesuch, ein Knigge-Kurs … Dabei bauen sie Schwellenängste ab und entwickeln Selbstbewusstsein und Sicherheit, sowohl in persönlicher als auch beruflicher Hinsicht.
Mit großer Begeisterung hat eine Gruppe von Kindern an einem „Knigge-Kurs“ teilgenommen. Seminarinhalte sind hier: die korrekte Begrü.ung und Verabschiedung, Distanzzonen, Pünktlichkeit, Rücksicht, sich vorstellen, Tischkultur, freie Rede, Kleidung / Dresscode, Körperhaltung, etc. …
Bei einem Besuch in der Staatsgalerie konnten die Kinder gemeinsam mit einer Museumspädagogin und einer Designerin ausgewählte Kunstwerke erkunden und danach im Atelier selbst künstlerisch tätig sein.
Weitere Projekte: „Wie gehe ich mit meinem Geld um; Achtung vor der Schuldenfalle!“, „Bewerbungsgespräche“, Vorstellung bei Unternehmen und „Meine Identiät, wer bin ich und was kann ich?“

www.wilhelmschule-fs.de

Informationen dazu gibt es bei unserer Clubschwester Martina Sick-Pannen:
E-Mail: info@sick-pannen.de


Warum wir uns für die Förderschule einsetzen:

”Die Idee, Schülerinnen und Schüler einer Förderschule zu unterstützen, wurde geboren, als mir klar wurde, welche beruflichen Potentiale wir 32 berufstätigen Frauen in unserem Club haben. Diese Erfahrungen und unsere Kompetenzen wollen wir teilen bzw. weitergeben – dem engagierten Lehrerkollegium und den einsatzwilligen und begeisterungsfähigen Kindern. Es geht nicht immer nur um Geld oder Finanzierungen. Wir bringen uns selbst mit unserem Wissensschatz ein.”
Martina Sick-Pannen


Download:

Projektbeschreibung_Förderschule.pdf




»(I)NTACT e.V.« Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen

Von Genitalverstümmelung betroffen sind 140 Millionen Frauen in der ganzen Welt und besonders in Afrika. Jährlich werden 2 Millionen Mädchen unter barbarischsten Bedingungen beschnitten und ca. 200 000 Mädchen sterben dabei. Bei diesem grausamen Vorgehen handelt es sich nicht um ein religiöses Ritual, sondern um eine Menschenrechtsverletzung. An dieser alten Tradition, deren Ursprung nicht eindeutig geklärt ist, leiden die Frauen ihr ganzes Leben lang.

Der Verein (I)NTACT bekämpft die Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen in Afrika. Er wurde 1996 von Frau Christa Müller, Saarbrücken, gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Beschneidungen durch Aufklärungsarbeit, Unterstützung nichtstaatlicher Organisationen, medizinische Versorgung etc. zu bekämpfen. Der Verein (I)NTACT fördert ausschließlich Projekte in Afrika und finanziert sich aus Spendengeldern.
Erste Erfolge sind inzwischen sichtbar. So gilt Benin seit 2005 als erstes Land, das beschneidungsfrei ist.
(I)ntact ist dabei, auch die Nachbarländer zu diesem Erfolg zu führen, und wurde auch im November 2012 in Togo das Ende der Beschneidung gefeiert. Aber andere Länder, wie z.B. Ghana, Senegal müssen auch unterstützt werden. Dafür sind finanziellen Hilfen erforderlich.

Mit Spendengeldern werden die Jahresgehälter von Sozialarbeitern in den Ländern, aktuell in Ghana und Burkina Faso, finanziert. Die Höhe eines Jahresgehaltes liegt bei ca. 1.400,00 Euro plus 300,00 Euro Benzinkosten für das Moped, mit dem die Sozialarbeiter von Dorf zu Dorf fahren um dort Aufklärungsarbeit durchzuführen.

Weitere Informationen gibt es bei unserer Clubschwester Gudrun Kohlruss:
E-Mail: gudrun@kohlruss.de

Für alle Clubs folgendes Angebot:
Möchtet ihr mehr über das Thema oder den Verein und dessen Arbeit erfahren, könnt ihr die Clubschwester Gudrun Kohlruss gerne für einen Vortrag einladen.

www.intact-ev.de




Warum wir uns für (I)NTACT engagieren:

”Als ich vor vielen Jahren das erste Mal über diese grausame Tradition gelesen habe, war ich zutiefst betroffen und schockiert.
Ich dachte mir, da muss frau doch etwas dagegen machen. So hörte ich mich bei verschiedenen Frauenorganisationen um, wer und was mit welchen Strategien gegen die Genitalverstümmelung vor geht und vor allem mit welchem Engagement. So fiel meine Wahl auf (I)NTACT. Ein kleiner Verein mit klaren Strukturen, wenig Verwaltungsaufwand, ständige Kontrolle vor Ort und die größte Effizienz. Meine Wahl hat sich als richtig herausgestellt. (I)NTACT ist die einzige Organisation, die es geschafft hat, flächendeckend in den Ländern Benin und Togo die Genitalverstümmelung zu beenden.
Für mich ist der Gedanke, dass Mädchen verstümmelt werden und ihr ganzes Leben darunter leiden, unerträglich. Als ob die Mädchen und Frauen nicht schon genug im Alltag zu leiden haben und keine Anerkennung und Wertschätzung erfahren, nein, dann müssen sie eine grausame Tradition über sich ergehen lassen, die ihr Leben als Frau zur Hölle macht.”

Gudrun Kohlruss

Download:

Projektbeschreibung_Intact.pdf




»ZORA«

ZORA gGmbH und Förderverein, Stuttgart
Der Verein Zora e.V. kümmert sich darum, jungen Frauen ohne Schul- oder Berufsabschluss eine Starthilfe zu geben: mit Arbeitsplatz im eigenen Second-Hand-Laden und mit Weiterbildungen.

Das Frauenunternehmen ZORA ist ein Sozialunternehmen von Frauen für Frauen. Es eröffnet durch Beschäftigung, Qualifizierung, Beratung und Kinderbetreuung die Möglichkeitder beruflichen und sozialen Integration.
Ziel ist, dass chancenarme Frauen für sich eine langfristige persönliche und berufliche Perspektive entwickeln.

Club Stuttgart Zwei unterstützt mit Geld- und Sachspenden.

http://www.zora-ggmbh.de




Warum wir Zora unterstützen:

”Wir haben alle viele Dinge, Sachen und Nützliches, etwas – das wir gerne weitergeben und teilen möchten.
Club Stuttgart Zwei




Ausführliche Informationen zu einzelnen Club-Projekten finden Sie hier.

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